Am 7. Oktober 2023 verübte die Hamas einen brutalen, geplanten Anschlag auf Israel.
Ohne Gnade und Mitgefühl ermordeten und entführten die Terroristen Hunderte von unschuldigen Zivilisten, darunter ältere Menschen, Frauen und Kinder. Sie drangen in friedliche Städte ein, steckten Häuser in Brand und setzten Familien dem blankem Horror von Entführung, Tod und unvorstellbaren Arten von Folter und Grausamkeiten aus.
Ein weiterer Schauplatz des Massakers war ein gut besuchtes Musikfestival, bei dem Hunderte von Menschen ums Leben kamen. Was als Event für Frieden, Musik und Lebensfreude begann, wurde zur Todesfalle des Terrors.
Diese Website ist ein Vermächtnis der unerschütterlichen Kraft der Überlebenden, die Zeugen des unvorstellbaren Terroranschlags vom 7. Oktober wurden.
Wir beten für die sichere Rückkehr unserer Geiseln und bewahren in unseren Herzen die Erinnerung an alle Opfer, die nicht überlebt haben und ihre Geschichte nicht erzählen können. Mögen sie in Frieden ruhen.
⚠ Trigger-Warnung: Einige dieser Geschichten sind sehr explizit und beschreiben Kriegsverbrechen, die Gewalt, Vergewaltigung und Brutalität enthalten.
AUGENZEUGEN-BERICHTE DES MASSAKERS
„Supernova“ Festival nahmen Tausende Israelis und Touristen aus der ganzen Welt teil. Bei Sonnenaufgang, wurde die Party durch plötzlichen Raketenbeschuss schlagartig beendet.
Was die Festivalbesucher zu diesem Zeitpunkt nicht wussten: dass Hamas-Terroristen über die Grenze ins Land eingedrungen waren.
Nova Musikfestival
Die schwer bewaffneten Terroristen brachten ganze israelische Dörfer und Gemeinden an den Grenzen zum Gazastreifen in ihre Gewalt. Sie ermordeten systematisch und wahllos Babys, Kinder, Frauen, Männer und Senioren. Ihre Opfer wurden grausam erschossen. Verbrannt. Erstochen. Mit Granaten beworfen. Zerstückelt. Vergewaltigt.
Gemeinden an der Grenze
In den frühen Morgenstunden des 7. Oktober stürmten Hamas-Terroristen gewaltsam mehrere israelische Militärstützpunkte, brachten israelische Gemeinden an den Grenzen zwischen Israel und Gaza in ihre Gewalt. Die Sicherheitskräfte kämpften tapfer stunden- und tagelang, um sich und die Zivilisten